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Der dunkelste Moment ist der vor Sonnenaufgang

Äußerlich vielbeschäftigt und erfolgreich, steht Francis Fulton-Smith nach zwei gescheiterten Beziehungen vor den Scherben seiner Lebensplanung. Alles scheint sich gegen ihn verschworen zu haben, nichts scheint mehr Sinn zu machen. Er fühlt sich einsam, verloren und entwurzelt.
Am Tiefpunkt seiner Verzweiflung tritt er eine Reise in sein Innerstes an und stellt fest: Viele Jahre lang habe ich fremdbestimmt gelebt und mich selbst dabei aus den Augen verloren. Bei Meditations-Trainings und mit Motivations-Coaches nimmt er wieder Kontakt mit seiner Seele auf. Er heilt alte Wunden, befreit sich von alten Glaubenssätzen, sortiert falsche Freunde aus. Langsam findet er zurück in seine Balance und entwickelt neue Pläne und Ziele.
Francis Fulton-Smith berichtet von Ups und Downs, lässt tief in seine Seele blicken und macht Mut für ein Leben aus dem Vollen und ohne Kompromisse. Er ist überzeugt: Nur wenn wir uns ganz in uns selbst verankern, können wir wirklich befreit und glücklich leben.

Loving se Germans

Francis Fulton-Smith ist ein waschechter Bayer. Aber eben auch Sohn eines englischen Jazzmusikers. Nach der Papierform kommt er also gar nicht drum herum, sich mitunter auf Reisen oder sogar daheim mit den britischen Eigenheiten rumzuschlagen. An denen sich auch nach dem Brexit nichts geändert hat: weder kulinarisch (Bier ohne Kohlensäure) noch in Sachen Fußball (wer verliert schon gegen Island?) und schon gar nicht wettermäßig … Mit viel Humor schildert Fulton-Smith, wie man das störrische Inselvolk als Halbbrite erlebt, und hält sowohl Deutschen wie Engländern dabei den Spiegel vor — um festzustellen, dass beide Völker darin gar nicht so schlecht aussehen …